Vierte, bisher größte Ausstellung des „odradek-Projekts‟ mit Helmut Brandt und Marin Langer.
Es gibt einen virtueller Rundgang, den Sie über folgenden Link besuchen können:
Umfangreiche Einzelausstellung im ersten Obergeschoss des Beckumer Stadtmuseums (historisches Rathaus).
Da die (gerade erst aufgebaute) Ausstellung coronabedingt nicht öffnen konnte, wurde eine "Ersatzvernissage" mit einigen wenigen Familienmitgliedern aufgezeichnet und ins Internet gestellt.
Wie schon zu Neujahr 2014 „Winteratelier‟ im Kunsthaus Erkrath in der ersten Januarwoche 2019: Eine Kombination von Ausstellung und Atelier. Die Künstlerin ist anwesend, ein Gesprächs-und Kreativ-Angebot an die Besucher*innen.
Mit Klaus Hoffmann
Dialogausstellung der SITTart-Galerie
Sittarder Str.5
40477 Düsseldorf
Verein der Düsseldorfer Künstler
Zur gegenseitigen Unterstützung und Hilfe, gegr. 1844
Zur jährlich stattfindenden „Geheimnis Papier‟-Ausstellung in den weiten Räumen des Wasserschlosses werden jeweils andere Papierkünstler*innen eingeladen. Neben den Großskulpturen „Ja‟ und Bivinok‟ nahm der künstlerische Leiter, Jasper Hallmanns, ein Dutzend mittelgroße und kleinere Skulpturen aus Wellpappe in die Ausstellung auf.
Die Lucca-Biennale ist ausschließlich der Papierkunst gewidmet. Zur Biennale werden ausgewählte Künstler*innen eingeladen, einen Entwurf für eine Außenskulptur einzureichen. Die zugelassenen Künstler*innen erstellen über 2 Wochen auf den Straßen und Plätzen des malerischen alten Stadtkerns ihre Werke, von gegenständlich bis abstrakt.
Ich nahm mit drei Großskulpturen an der „Indoor“-Ausstellung im Palazzo Ducale teil, die dieses „Outdoor“-Event begleitete.
Das von den Künstlerinnen Gertrud Stracke und Ricke Matheisen organisierte Ausstellungsprojekt fand von 2009 bis 2019 jährlich in den Werkstätten der „Manufact Tischlerei‟ GmbH Köln statt. Künstler*innen wurden in wechselnder Zusammensetzung eingeladen.
Teilnahme mit 3 Skulpturen – Ausschreibung anlässlich der Tour de France in Düsseldorf. Vorgegeben war, unter Verwendung eines Rades (Felge und/oder Speichen und/oder Nabe) eine Skulptur zu erstellen.
Dauer der Ausstellung:
02. Juli bis 05. August 2016
Aus den Räumen eines kleinen, ehemaligen ‚Konsum‘ hat das Team des Künstler Gut Loitz e.V. einen Ausstellungsraum geschaffen, der für die Präsentation der Skulpturen und Reliefs von Hyacinta Hovestadt wie geschaffen ist. Große Skulpturen sind kombiniert mit mittelgroßen und kleineren Arbeiten. Eine ruhige Ausstellung mit großer Klarheit.
2016: Einzelausstellung: "An den langen Tischen der Zeit…" Ehemalige Synagoge, Synagogengasse • 48317 Drensteinfurt
Einzelausstellung in der historischen, heute als Ausstellungs- und Kulturort genutzten kleinen Synagoge. Der Titel der Ausstellung „an den langen Tischen der Zeit“ stammt aus einem Gedicht von Paul Celan. Als Teil der Ausstellung war die Balustrade der schmalen (gesperrten) Frauenempore mit einem „Tischtuch‟ aus Papier verkleidet, die Wellpapp-Skulpturen darauf nur halb zu sehen und so arrangiert, dass der Eindruck eines mit Speis und Trank gedeckten, aber wegen der Höhe unerreichbaren Tisches entstand.
2015: Gruppenausstellung Projekt "Bombensicher" In der 'Betonbox', Münsterstrasse 500 • 40472 Düsseldorf
Im Rahmen der Düsseldorfrer Kunstpunkte 2015 vom 21.-23.09. wurden die Ateliers zur Ausstellungsfläche. Der "Off-Raum" wurde dieses Jahr genutzt von den Künstlern: Mavi Garcia, Bernhard Kucken, Kai Savelsberg, Natalie Bertrams, Mareike Piepel, Florian Zeeh, Jiny Lan, Hyacinta Hovestadt, Gunnar Krabbe.
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2015: Teilnahme Papier-Global 3 Deggendorf
Teilnahme mit der Skulpturengruppe „Erinnerung an einen Garten‟
2015: Gruppenausstellung Projekt "Odradek" Städtische Galerie Wesseling
Ausstellung des „odradek-Projekts“ mit Helmut Brandt und Marin Langer
2015: Gruppenausstellung Projekt "Quadart - quer gedacht 02" Garmisch-Partenkirchen
Die „Galerie der Marktes" im Kurhaus Garmisch ist die zweite Station des "Quadart" – Projekts der vier Künstlerinnen Hyacinta Hovestadt (Skulptur), Roswitha Riebe-Beicht(Malerei, Grafik), Margret Roters (Farbmalerei) und Anke Schulte-Steinberg (Lichtkunst). In sechs der sieben Ausstellungsräume im Erdgeschoss des Gründerzeitbaus haben die Künstlerinnen „Zwiegespräche“ inszeniert, jeweils zwei setzen ihre Werke in Bezug zueinander. Im größten der Räume präsentieren sie sich gemeinsam.
2014: Gruppenausstellung Projekt "Odradek" Merten
Erste Ausstellung des „odradek-Projekts‟ mit Helmut Brandt und Marin Langer im Kunsthof Merten. In Werkstatt und Arbeitszimmer, im Lehmkeller und auf dem Speicher des alten Hofes werden Objekte, Skulpturen und Malerei zueinander in Beziehung gesetzt:
Wie Archäo- oder Paläontologen sind Martin Langer, Hyacinta Hovestadt und Helmut Brandt von den stummen Zeugen einer rätselhaften Vergangenheit fasziniert, sezten diese in eigene Werke um – in Skulpturen die ersten beiden, erfundene Schriftbilder der Letztere. Der Name ihres Projekts bezieht sich auf ein kleines, geheimnisvolles Wesen namens "Odradek" aus einer kurzen Erzählung von Franz Kafka („Die Sorge des Hausvaters‟).
Die Ausstellung mit Margret Roters, Roswitha Riebe-Beicht und Anke Schulte-Steinberg (Projekt „Quadart‟) "bespielte" zwei Hallen mit laufender Produktion und den Verwaltungstrakt der Firma Tünkers Maschinenbau GmbH in Ratingen-Tiefenbroich.
Mit Start am 01.01. „Winteratelier‟ im Kunsthaus Erkrath für eine Woche. Eine Kombination von Ausstellung und Atelier: Die Künstlerin ist anwesend, ein Gesprächs-und Kreativ-Angebot an die Besucher*innen.
100 Quadratmeter in einer sehr schönen, zum Ausstellungsraum umgebauten ehemaligen Scheune kuratierte die Galeristin Brigitte Habig eine Werkschau aus 6 Jahren Wellpappen-Skulpturen und 4 Jahren Skulpturen aus Hochlochziegeln.
Die Künstlerloge in Ratingen ist die ehemalige Pförtnerloge des unter Denkmalschutz stehenden Calor-Emag-Gebäudes. Eine Künstlerinitiative in Ratingen, unterstützt vom Kulturamt der Stadt, organisiert und juriert die Abfolge der Ausstellungen. Aufgrund des schaufensterartigen Charakters des langen, schmalen Raums sind die Ausstellungen ganz unabhängig von Öffnungszeiten zu besichtigen. Gezeigt wurden Skulpturen aus Wellpappe, aus Hochlochziegeln und erstmals aus Kokosfilz ("Kokoschanel" und "Malsomalso").
In diesem Jahr entfielen die meisten Stimmen des Vernissage-Publikums auf Hyacinta Hovestadt. Sie erhielt den Publikumspreis der LOKart.
Erstmals waren hier die Skulpturen "Erinnerung an einen Garten" (I bis III) zu sehen, deren beschwingt-ornamentale Formen im Werk eine Sonderrolle spielen. Außerdem zwei der selteneren kleineren Skulpturformate - "Ovale Um" (I und II)
Eine Ausstellung der Erkrather "Ateliergemeinschaft 3+1", mit Wolfgang Sendermann (Skulpturen, Bilder) und Eva Pannée (Fotografie). Hyacinta Hovestadt zeigte Arbeiten aus Wellpappe und Hochlochziegeln. Erstmals waren Reliefs zu sehen: "Schrein der vergessenen Dinge", eine große, im Oevre ungewöhnliche, aus geometrischen Formen komponierte Arbeit, und das biomorphe, konzentrisch geschichtete "Wuchsformen".
Im repräsentativen Foyer des internationalen Schulungszentrums der in Erkrath ansässigen Firma "seco tools" zeigten die großen Wellpappen-Arbeiten von Hyacinta Hovestadt ihre raumgreifende Präsenz.
Eingeladen von einer Jury der französischen Partnerstadt Cergy-Pontoise Teilnahme an der Jahresausstellung der Region Oise, die im 19. Jahrhundert "die" Hochburg des Impressionismus war. Gezeigt wurden die fünfteilige Gruppe "Nester, Hüllen, Höhlen", und die Skulptur "Keimblatt".
Das Schöne an einer Ausstellung im Glashaus ist die Tatsache, dass die gezeigten Arbeiten auch außerhalb der Öffnungszeiten besichtigt werden können. Der Platz unweit des Hauptbahnhofs ist Straßenbahnknotenpunkt und stark frequentiert.
Beteiligung mit großen Wellpappen- und kleineren Ziegelarbeiten, dazu Großfotos weiterer Arbeiten. Presseartikel zur Messe hoben die Wellpappenskulpturen in Wort und Bild hervor. Hyacinta Hovestadt wurde mit drei Stimmen Abstand zur Zweitplatzierten des Publikumspreises.
Außerdem in diesem Jahr: Atelierwerkstatt (55m²) mit Schau-/ Ausstellungsbereich auf dem Sandheider Markt, Erkrath.
Kunstinstallation ‚Fangemeinde’ beim 5. Erkrather Laientheaterfestival.
2010: 22. Kreiskunstausstellung des Kreises Mettmann Ratingen
Zur international ausgeschriebenen "Paper global/Papier global" wählte die Jury eine Arbeit aus der Gruppe "Nester, Hüllen, Höhlen" Im Katalog schreibt Ines Kohl: "Kokons, Nester, Hülsen und Höhlen sind seit jeher eine Domäne der Papierkunst, benutzen doch die Tiere, die solche bergenden Unterschlupfe bauen, das gleiche Material, Pflanzenfasern und -abfälle. .."
Alle zur Jurierung eingereichten Arbeiten wurden ausgestellt. Da die Kreiskunstausstellung sich zeitlich mit der LOKart überschnitt, wurde neben einer Skulpturengruppe von 2006 und der "Wölbung" von 2007 nur eine diesjährige, neue Arbeit, "Keimblatt", eingereicht. Alle anderen Arbeiten aus 2008 waren auf der LOKart (siehe unten) zu sehen.
Auf der LOKart 2008 wurden die in diesem Jahr entstandenen "Kooge", "Höhlung", "Kapsel", die alle die gerundete Hohlform variieren, und die 2,70 Meter hohe "Astike" gezeigt. Diese türmt die Wellpappe in senkrechten Schichten. Das Ergebnis erinnert entfernt an architektonische Großbauten oder auch an gesplissenes Holz.
Preis der Jury.
Mit der Teilnahme an der LOKart 2006 nahm Hyacinta Hovestadt erstmals seit 25 Jahren ihre Ausstellungstätigkeit wieder auf. "Nester, Hüllen, Höhlen" sind ihre ersten Skulpturen aus Wellpappe.
Die Teilnahme an der LOKart 2007 wurde nicht dokumentiert. Die dort gezeigte begehbare Wellpappen-Höhle war statisch nicht ausgereift und existiert nicht mehr. Die zweite Arbeit, "Wölbung", ist auf Ausstellungsfotos der Kreiskunstausstellung 2008 und im Menüpunkt "Arbeiten" zu sehen.