Einzelausstellung in der historischen, heute als Ausstellungs- und Kulturort genutzten kleinen Synagoge. Der Titel der Ausstellung „an den langen Tischen der Zeit“ stammt aus einem Gedicht von Paul Celan. Als Teil der Ausstellung war die Balustrade der schmalen (gesperrten) Frauenempore mit einem „Tischtuch‟ aus Papier verkleidet, die Wellpapp-Skulpturen darauf nur halb zu sehen und so arrangiert, dass der Eindruck eines mit Speis und Trank gedeckten, aber wegen der Höhe unerreichbaren Tisches entstand.
2015: Gruppenausstellung Projekt "Bombensicher"
In der 'Betonbox', Münsterstrasse 500 • 40472 Düsseldorf
Im Rahmen der Düsseldorfrer Kunstpunkte 2015 vom 21.-23.09. wurden die Ateliers zur Ausstellungsfläche. Der "Off-Raum" wurde dieses Jahr genutzt von den Künstlern: Mavi Garcia, Bernhard Kucken, Kai Savelsberg, Natalie Bertrams, Mareike Piepel, Florian Zeeh, Jiny Lan, Hyacinta Hovestadt, Gunnar Krabbe.
Die Ausseninstallation am Hochbunker, "Spindelding", kann hier als interaktives Video aufgerufen werden:
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2015: Teilnahme Papier-Global 3
Deggendorf
Teilnahme mit der Skulpturengruppe „Erinnerung an einen Garten‟
2015: Gruppenausstellung Projekt "Odradek"
Städtische Galerie Wesseling
Ausstellung des „odradek-Projekts“ mit Helmut Brandt und Marin Langer
2015: Gruppenausstellung Projekt "Quadart - quer gedacht 02"
Garmisch-Partenkirchen
Die „Galerie der Marktes" im Kurhaus Garmisch ist die zweite Station des "Quadart" – Projekts der vier Künstlerinnen Hyacinta Hovestadt (Skulptur), Roswitha Riebe-Beicht(Malerei, Grafik), Margret Roters (Farbmalerei) und Anke Schulte-Steinberg (Lichtkunst). In sechs der sieben Ausstellungsräume im Erdgeschoss des Gründerzeitbaus haben die Künstlerinnen „Zwiegespräche“ inszeniert, jeweils zwei setzen ihre Werke in Bezug zueinander. Im größten der Räume präsentieren sie sich gemeinsam.
2014: Gruppenausstellung Projekt "Odradek"
Merten
Erste Ausstellung des „odradek-Projekts‟ mit Helmut Brandt und Marin Langer im Kunsthof Merten. In Werkstatt und Arbeitszimmer, im Lehmkeller und auf dem Speicher des alten Hofes werden Objekte, Skulpturen und Malerei zueinander in Beziehung gesetzt:
Wie Archäo- oder Paläontologen sind Martin Langer, Hyacinta Hovestadt und Helmut Brandt von den stummen Zeugen einer rätselhaften Vergangenheit fasziniert, sezten diese in eigene Werke um – in Skulpturen die ersten beiden, erfundene Schriftbilder der Letztere. Der Name ihres Projekts bezieht sich auf ein kleines, geheimnisvolles Wesen namens "Odradek" aus einer kurzen Erzählung von Franz Kafka („Die Sorge des Hausvaters‟).
2014: Teilnahme Neanderland-Art 14
Hilden
Diese jurierte Ausstellung des Kreises Mettmann wird im 2-Jahrs-Rhythmus ausgeschrieben. Teilnahme mit der Skulptur "Fundstück"
2014: Gruppenausstellung Projekt "QuadArt"
Ratingen
Die Ausstellung mit Margret Roters, Roswitha Riebe-Beicht und Anke Schulte-Steinberg (Projekt „Quadart‟) "bespielte" zwei Hallen mit laufender Produktion und den Verwaltungstrakt der Firma Tünkers Maschinenbau GmbH in Ratingen-Tiefenbroich.
Video-Impressionen:

2014: Winteratelier im KunsTHaus Erkrath e.V.
Erkrath
Mit Start am 01.01. „Winteratelier‟ im Kunsthaus Erkrath für eine Woche. Eine Kombination von Ausstellung und Atelier: Die Künstlerin ist anwesend, ein Gesprächs-und Kreativ-Angebot an die Besucher*innen.
2013: Teilnahme an der 23. Kunstmesse im Frauenmuseum
Bonn
Gezeigt wurden Arbeiten aus Wellpappe. u.a. erstmals die große Bodenskulptur „Fundstück‟. Trägerin des Publikumspreises.
2012: Einzelausstellung Galerie Alte Weberei
Rödingen
100 Quadratmeter in einer sehr schönen, zum Ausstellungsraum umgebauten ehemaligen Scheune kuratierte die Galeristin Brigitte Habig eine Werkschau aus 6 Jahren Wellpappen-Skulpturen und 4 Jahren Skulpturen aus Hochlochziegeln.
2012: Teilnahme "NETZWERK" Künstlerloge
Ratingen
2012: Teilnahme: 23. Kreiskunstausstellung des Kreises Mettmann
Langenfeld
Teilnahme mit der Skulpturengruppe „Erinnerung an einen Garten"
2012: Einzelausstellung "Aber natürlich!"
Ratingen
Die Künstlerloge in Ratingen ist die ehemalige Pförtnerloge des unter Denkmalschutz stehenden Calor-Emag-Gebäudes. Eine Künstlerinitiative in Ratingen, unterstützt vom Kulturamt der Stadt, organisiert und juriert die Abfolge der Ausstellungen. Aufgrund des schaufensterartigen Charakters des langen, schmalen Raums sind die Ausstellungen ganz unabhängig von Öffnungszeiten zu besichtigen. Gezeigt wurden Skulpturen aus Wellpappe, aus Hochlochziegeln und erstmals aus Kokosfilz ("Kokoschanel" und "Malsomalso").
2011: Teilnahme LOKart
Erkrath
In diesem Jahr entfielen die meisten Stimmen des Vernissage-Publikums auf Hyacinta Hovestadt. Sie erhielt den Publikumspreis der LOKart.
Erstmals waren hier die Skulpturen "Erinnerung an einen Garten" (I bis III) zu sehen, deren beschwingt-ornamentale Formen im Werk eine Sonderrolle spielen. Außerdem zwei der selteneren kleineren Skulpturformate - "Ovale Um" (I und II)
2011: Teilnahme 100-Tage-Kunst
Düsseldorf
2011: Ausstellungsteilnahme Galerie Wittenstein
Wuppertal
Eine Ausstellung der Erkrather "Ateliergemeinschaft 3+1", mit Wolfgang Sendermann (Skulpturen, Bilder) und Eva Pannée (Fotografie). Hyacinta Hovestadt zeigte Arbeiten aus Wellpappe und Hochlochziegeln. Erstmals waren Reliefs zu sehen: "Schrein der vergessenen Dinge", eine große, im Oevre ungewöhnliche, aus geometrischen Formen komponierte Arbeit, und das biomorphe, konzentrisch geschichtete "Wuchsformen".
2011: Ausstellung im Foyer der Fa. SECOTOOLS
Erkrath
Im repräsentativen Foyer des internationalen Schulungszentrums der in Erkrath ansässigen Firma "seco tools" zeigten die großen Wellpappen-Arbeiten von Hyacinta Hovestadt ihre raumgreifende Präsenz.
2011: Teilnahme an "Salon de Peinture et de Sculpture",
Neuville sur Oise
Eingeladen von einer Jury der französischen Partnerstadt Cergy-Pontoise Teilnahme an der Jahresausstellung der Region Oise, die im 19. Jahrhundert "die" Hochburg des Impressionismus war. Gezeigt wurden die fünfteilige Gruppe "Nester, Hüllen, Höhlen", und die Skulptur "Keimblatt".
2010/11: Einzelausstellung im "Glashaus Worringer Platz"
Düsseldorf
Das Schöne an einer Ausstellung im Glashaus ist die Tatsache, dass die gezeigten Arbeiten auch außerhalb der Öffnungszeiten besichtigt werden können. Der Platz unweit des Hauptbahnhofs ist Straßenbahnknotenpunkt und stark frequentiert.
2010: 20. Kunstmesse im Frauenmuseum
Bonn / Atelierwerkstatt in Erkrath
Beteiligung mit großen Wellpappen- und kleineren Ziegelarbeiten, dazu Großfotos weiterer Arbeiten. Presseartikel zur Messe hoben die Wellpappenskulpturen in Wort und Bild hervor. Hyacinta Hovestadt wurde mit drei Stimmen Abstand zur Zweitplatzierten des Publikumspreises.
Außerdem in diesem Jahr: Atelierwerkstatt (55m²) mit Schau-/ Ausstellungsbereich auf dem Sandheider Markt, Erkrath.
Kunstinstallation ‚Fangemeinde’ beim 5. Erkrather Laientheaterfestival.
2010: 22. Kreiskunstausstellung des Kreises Mettmann
Ratingen
Teilnahme mit der Wellpappenskulptur "Kapsel"
2009: Teilnahme LOKart
Erkrath
Teilnahme an der Lokart 2009 ausschließlich mit Arbeiten aus der noch neuen Werkgruppe bearbeiteter Hochlochziegel.
2009: Teilnahme "Papier Global"
Deggendorf
Zur international ausgeschriebenen "Paper global/Papier global" wählte die Jury eine Arbeit aus der Gruppe "Nester, Hüllen, Höhlen" Im Katalog schreibt Ines Kohl: "Kokons, Nester, Hülsen und Höhlen sind seit jeher eine Domäne der Papierkunst, benutzen doch die Tiere, die solche bergenden Unterschlupfe bauen, das gleiche Material, Pflanzenfasern und -abfälle. .."
2009: Einzelausstellung "Wertpappen"
Erkrath
Der 2008 erstmals vergebene Jurypreis der LOKart war mit einer Einzelausstellung in der Lokaldirektion der Kreissparkasse Düsseldorf dotiert.
2009: Teilnahme Biennale der Kleinplastik
Hilden
Teilnahme mit der Ziegelskulptur „Bruch“
2008: Teilnahme Kreiskunstausstellung
Mettmann
Alle zur Jurierung eingereichten Arbeiten wurden ausgestellt. Da die Kreiskunstausstellung sich zeitlich mit der LOKart überschnitt, wurde neben einer Skulpturengruppe von 2006 und der "Wölbung" von 2007 nur eine diesjährige, neue Arbeit, "Keimblatt", eingereicht. Alle anderen Arbeiten aus 2008 waren auf der LOKart (siehe unten) zu sehen.
2008: Teilnahme LOKart
Erkrath
Auf der LOKart 2008 wurden die in diesem Jahr entstandenen "Kooge", "Höhlung", "Kapsel", die alle die gerundete Hohlform variieren, und die 2,70 Meter hohe "Astike" gezeigt. Diese türmt die Wellpappe in senkrechten Schichten. Das Ergebnis erinnert entfernt an architektonische Großbauten oder auch an gesplissenes Holz.
Preis der Jury.
2006/07: Teilnahme LOKart
Erkrath
Mit der Teilnahme an der LOKart 2006 nahm Hyacinta Hovestadt erstmals seit 25 Jahren ihre Ausstellungstätigkeit wieder auf. "Nester, Hüllen, Höhlen" sind ihre ersten Skulpturen aus Wellpappe.
Die Teilnahme an der LOKart 2007 wurde nicht dokumentiert. Die dort gezeigte begehbare Wellpappen-Höhle war statisch nicht ausgereift und existiert nicht mehr. Die zweite Arbeit, "Wölbung", ist auf Ausstellungsfotos der Kreiskunstausstellung 2008 und im Menüpunkt "Arbeiten" zu sehen.